Beschreibung

The Last Word on Three Card Monte – Vol 1 von L&L Publishing

Glücksspiele haben eine reiche und farbenfrohe Geschichte, aber das vielleicht berühmteste – und berüchtigtste – von allen ist das einfache Drei-auf-Eins-Angebotsspiel, das alternativ als Find the Lady, Tossing the Broads und am populärsten als Three-Card Monte bekannt ist. Schriftliche Beschreibungen früher Versionen dieses klassischen Betrugsspiels stammen mindestens aus dem 16. Jahrhundert, und auch heute noch sind Gauner auf den Straßen der größten Städte der Welt unterwegs, um ahnungslose Menschen dazu zu bringen, ihr hart verdientes Geld zu setzen – ein Beweis für die Verlockung und Faszination dieses Spiels. Das Unterhaltungspotenzial dieses einfachen Spiels ist auch den Zauberern nicht entgangen, und Professor Hoffman war nur der erste von vielen Zauberkünstlern, die das Grundprinzip dieses Betrugsspiels zur Belustigung ihres Publikums adaptierten.

In Band 1 entdecken Sie eine Vielzahl verschiedener Künstler mit ihren eigenen, einzigartigen Interpretationen von Three Card Monte. Den Anfang macht Dai Vernon mit einer Routine, die tief in der Tradition des Spiels verwurzelt ist. Mit nur drei unverdeckten Karten verblüfft Vernon zunächst ein Laienpublikum und diskutiert dann mit Michael Ammar, Gary Ouellet und Steve Freeman über die Feinheiten der Handhabung. Fernando Keops ist der Nächste, der seine Version von Vernons Routine und viele weitere Feinheiten vorstellt. Der Chicagoer Kartenexperte Steve Draun schafft es, dass das Publikum die Geldkarte auch dann nicht findet, wenn sie mit einer Büroklammer befestigt ist, während David Regal das Spiel in ein schönes Beispiel für Kartenzauberei verwandelt, bei dem die Geldkarte verschwindet und an anderer Stelle wieder auftaucht. Scotty York beschwört mit seiner Version der Routine von Martin Lewis Bilder von Kartenbetrügern aus der Vergangenheit herauf, während John Guastaferro das Spiel nutzt, um eine sensationelle Vertauschung zwischen zwei ausgewählten Karten vorzunehmen. Gregory Wilson geht in echter Monte-Manier auf die Straße und gewinnt dabei persönliche Besitztümer von Passanten, während Henry Evans schließlich eine Karte eliminiert, um eine verblüffende Version von Two-Card Monte zu spielen, bei der die Zuschauer trotzdem nicht gewinnen können.

Laufzeit: Ungefähr 2 Stunden 4 Minuten