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Stars of Magic von Meir Yedid

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Beschreibung

Stars of Magic von Meir Yedid

Stars of Magic von Meir Yedid

 

Wenn Sie die in diesem Buch enthaltenen Zauber nicht gelesen und gelernt haben, sind Sie noch kein vollwertiger Close-up-Zauberer. Die Magie von John Scarne, Dai Vernon, Bert Allerton, S. Leo Horowitz, Emil Jarrow, Francis Carlyle, Dr. Jacob Daley, Tony Slydini, Ross Bertram, Nate Leipzig und Max Malini hat die Kunst der Close-up-Magie, wie wir sie kennen, geprägt.

Es wurde oft gesagt, dass die Beherrschung der Magie in diesem Buch Sie zu einem vollendeten Close-up- und Taschenspieler machen wird. In vielerlei Hinsicht enthält es alle Zauber, die Sie brauchen, um sich ein professionelles Repertoire aufzubauen. Viele haben mit diesen Routinen ihren Lebensunterhalt verdient, und jetzt können auch Sie es.

Enthält: 41 unglaubliche Routinen von 11 erstaunlichen Künstlern, eine historische Einführung und einen Bonusteil mit privater Korrespondenz im Zusammenhang mit den Stars of Magic.

Zweite Auflage. Erste Taschenbuchausgabe. Veröffentlicht von Meir Yedid Magic im Jahr 2017. 176 Seiten, geschrieben von George Starke, Dr. Jacob Daley, Bruce Elliott und Meir Yedid. 378 Fotos von George Karger. 8,5 x 11 Zoll, Softcover, klebegebunden.

Alle Routinen wurden ursprünglich als separate Manuskripte verkauft. Separat gekauft, hätten sie 98,00 US $ gekostet. Nachstehend finden Sie die Originalbeschreibungen:

Serie 1, Nr. 1: John Scarne’s Classic Ball Routine:

Der Effekt ist eine verblüffende Abfolge von magischen Erscheinungen und dem Verschwinden von kleinen Kugeln. Zu Beginn nehmen Sie eine Prise Asche aus einem Aschenbecher und lassen eine Kugel nach der anderen auf mysteriöse Weise erscheinen, sich vermehren und verschwinden. Am Ende der Nummer werden die Kugeln wieder zu Asche.

Serie 1, Nr. 2: Der dreifache Zufall von John Scarne:

Mit zwei gewöhnlichen Kartenspielen mit unterschiedlich gestalteten Rückseiten mischt der Zuschauer ein Kartenspiel, während der Vorführende das andere mischt. Der Darsteller berührt zu keinem Zeitpunkt das Deck des Zuschauers. Der Zuschauer schneidet sein Deck dreimal und tauscht jedes Mal eine Karte mit dem Darsteller aus. Wenn beide ihre Decks mit Bändern ausbreiten, geschieht ein Wunder – jedes Mal, wenn der Zuschauer und der Darsteller eine der drei fremden Karten in ihren Decks aufdecken, stellen sich die Karten als gleich heraus – ein k.o.-Dreifach-Zufall. Beide Decks werden zur Untersuchung auf den Tisch gelegt.

Serie 1, Nr. 3: Der Silber- und Kupfertrick von John Scarne:

Eine Silbermünze in der Hand des Zuschauers wechselt auf magische Weise den Platz mit einer Kupfermünze in der Hand des Vorführers. Es folgt ein schöner Durchdringungseffekt, bei dem die Münze durch die Hosentasche wandert. Viele Jahre lang hatten die Zauberer den Eindruck, dass Scarne Münzen mit Gimmicks verwendet. Jetzt zeigt Scarne, dass er es mit gewöhnlichen Münzen macht und gibt Ihnen seine genaue Methode.

Serie 2, Nr. 1: Dai Vernons Triumph:

Dai Vernon enthüllt eine seiner erstaunlichsten Entdeckungen, ein exquisites Kartenwunder mit dem Titel „Triumph“. Es handelt sich dabei um einen revolutionären Trick, der von jedem Zauberkünstler begehrt sein wird. Es handelt sich dabei um einen einfach durchzuführenden falschen Mischvorgang, der einem Durchzieh-Mischvorgang entspricht und als einer der schwierigsten Spieltricks überhaupt gilt. Nur sehr wenige Zauberkünstler sind in der Lage, einen sauberen und täuschenden Durchzug auszuführen, da dies jahrelanges, ständiges Üben erfordert, und die meisten von ihnen haben die Mühe angewidert aufgegeben. Mit dem False Shuffle von Dai Vernon können Sie das gleiche Ergebnis mit sehr wenig Übung erzielen. Sie werden feststellen, dass es sich um den perfekten False Shuffle handelt, um die Reihenfolge der roten und schwarzen Karten aufrechtzuerhalten. Außerdem werden Liebhaber von Glücksspieltricks sich über diesen Trick freuen, weil die Reihenfolge des gesamten Stapels beibehalten werden kann.

Serie 2, Nr. 2: Dai Vernon’s Cutting the Aces:

Die vier Asse, die gleichmäßig über das Deck verteilt sind, werden mit unheimlicher Genauigkeit auf eine neue und beeindruckende Weise angeschnitten. Nur wenige Zauberer hatten bisher das Privileg, diese außergewöhnliche Routine zu sehen, die einen der unterhaltsamsten Stegreif-Effekte der Kartenmagie hervorbringt. Dai Vernon enthüllt hier auch zum ersten Mal seine eigene Methode, die Karten während des Schneidens zu kontrollieren. Allein dieses Geheimnis ist ein äußerst wertvoller Trick, für den es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten in der Kartenzauberei gibt.

Serie 2, Nr. 3: Dai Vernon’s Spellbound:

Dai Vernon enthüllt eine geschätzte Routine, die seit vielen Jahren zu seinen Lieblingsgeheimnissen gehört. Der Effekt besteht aus einer Reihe bemerkenswerter und unerklärlicher Veränderungen von zwei gleich großen, aber aus verschiedenen Metallen geprägten Münzen, z. B. einem halben Dollar und einem englischen Penny. Es handelt sich um einen sehr alten Trick, der ursprünglich von englischen Betrügern auf Jahrmärkten und Karnevalsveranstaltungen eingesetzt wurde. Bis jetzt wurde dieser Trick unter Verschluss gehalten und ist daher in der Zauberwelt praktisch unbekannt. Obwohl der Effekt extrem schwierig zu sein scheint, wird seine Einfachheit Sie faszinieren.

Serie 2, Nr. 4: Dai Vernon’s Känguru-Münzen:

Dies ist Dai Vernons originelle Methode, Münzen einzeln durch einen Tisch in ein Glas zu werfen. Die bei diesem Effekt verwendeten Tricks wirken sehr natürlich und sind einfach auszuführen. Dai Vernon hat eine großartige Routine geschaffen, indem er natürliche Bewegungen durch hervorragende Irreführung und Feinheiten ergänzt hat. Wenn Sie diese Routine geübt und gemeistert haben, werden Sie über einen Effekt verfügen, der Sie zu einem Taschenspieler der Superlative macht.

Serie 3, Nr. 1: Bert Allerton’s Pump Room Phantasy:

Die beiden roten Asse werden ausgestellt, eines oben und das andere unten auf dem Stapel. Sie werden unmissverständlich in die Mitte des Stapels gelegt, und „Presto!“ erscheinen sie oben bzw. unten. Dieser Vorgang wird wiederholt, und beim dritten Wechsel werden sie zu schwarzen Assen. Auch die schwarzen Asse werden in die Mitte gelegt, nur um dann wieder oben und unten zu erscheinen. Dann verwandelt sich ein rotes Ass in ein schwarzes Ass und ein schwarzes Ass in ein rotes Ass, und schließlich werden alle vier Asse für einen verblüffenden Höhepunkt produziert.

Serie 3, Nr. 2: Bert Allerton’s Bamboozle:

Der Zauberkünstler erzählt von einem Vorfall, bei dem er scheinbar übers Ohr gehauen wurde, am Ende aber doch die Nase vorn hatte.

Serie 3, Nr. 3: S. Leo Horowitz’s Malini-Bey Chink a Chink:

Vier Zuckerwürfel, Würfel oder Dominosteine werden auf einem Tisch in einem 15″-Quadrat ausgelegt. Der Zauberer legt jede Hand auf einen Würfel. Die Finger werden gewackelt und die Hände werden entfernt. Nach mehrmaliger Wiederholung dieses Vorgangs stellt man fest, dass die vier Würfel, einer nach dem anderen, auf mysteriöse Weise an einen Ort gewandert sind. Diese Routine mündet in ein amüsantes Finale, in dem der Darsteller zeigt, dass Würfel, die er in seine Tasche steckt, irgendwie den Weg zurück in seine Hand finden.

Serie 3, Nr. 4: S. Leo Horowitz’s The Egyptian Ball Mystery:

Der Darsteller zeigt eine rote und eine weiße Kugel. Die rote Kugel ist unverkennbar in ein Seidentaschentuch eingewickelt und in ein Glas gelegt. Die weiße Kugel wird in die Hand genommen und an den Fingerspitzen gehalten. Sie verwandelt sich plötzlich in eine rote Kugel. Der Darsteller nimmt dann das Taschentuch aus dem Glas und enthüllt, dass sich die rote Kugel auf mysteriöse Weise in eine weiße Kugel verwandelt hat.

Serie 3, Nr. 5: Jarrow’s Hanky-Panky:

Ein Taschentuch wird an den Ecken von zwei Zuschauern in horizontaler Position gehalten. Ein Zeitungsblatt wird über das Taschentuch gelegt, und eine angezündete Zigarette wird unter die Mitte des Taschentuchs gehalten. Plötzlich brennt sich die Zigarette durch das Zeitungspapier, doch beim Entfernen des Papiers wird festgestellt, dass das Taschentuch nicht beschädigt wurde.

Serie 4, Nr. 1: Die Enthauptung von Francis Carlyle:

Der Darsteller leiht sich eine Packung Papierstreichhölzer und nimmt ein Streichholz heraus. Er kratzt den Kopf auf beiden Seiten ab und zeigt deutlich, dass der Streichholzkopf fehlt. Plötzlich taucht der Kopf auf mysteriöse Weise wieder auf. Der Vorführer zündet das Streichholz an. Die Besonderheit dieses Effekts liegt in der Wiederholung. Der Darsteller reißt ein zweites Streichholz heraus. Wieder kratzt er den Kopf auf beiden Seiten ab. Wieder erscheint der Kopf auf mysteriöse Weise, und der Künstler zündet das Streichholz an.

Serie 4, Nr. 2: Francis Carlyle’s Homing Card:

Der Zuschauer wählt eine Karte aus und markiert sie auf der Vorderseite mit einem beliebigen Zeichen. Der Vorführende zeigt, dass seine rechte Hosentasche leer ist, und lässt den Zuschauer die markierte Karte wieder in den Stapel zurücklegen. Der Darsteller zeigt, dass er keine Karte in der Hand hat, greift in seine Hosentasche und zeigt, dass eine Karte dort angekommen ist. Der Zuschauer wird aufgefordert, seine Karte zu benennen, und der Vorführende zeigt, dass es sich bei der Karte in der Hosentasche um die gewählte Karte mit dem Identifikationsmerkmal des Zuschauers handelt. Der Darsteller legt die gewählte Karte offen in die Mitte des Stapels zurück und legt den Stapel auf den Tisch oder in die Hand des Zuschauers. Nachdem er gezeigt hat, dass beide Hände eindeutig leer sind, greift er langsam in seine Tasche und holt dramatisch die markierte Karte wieder hervor.

Serie 4, Nr. 3: Francis Carlyle’s Wrist Watch Steal:

Der Zuschauer bringt ein Erkennungszeichen auf einer Kupfer- und einer Silbermünze an. Eine Münze wird in ein Taschentuch gesteckt, das der Zuschauer in der Hand hält. Der Darsteller hält die andere Münze. Auf sein Kommando hin verschwindet die von ihm gehaltene Münze und es ertönt ein lautes Klirren. Auf mysteriöse Weise hat sich die Münze des Vorführers mit der Münze im Taschentuch des Zuschauers vereinigt. Bei der Überprüfung stellt sich heraus, dass es sich um die Münzen handelt, die der Zuschauer ursprünglich markiert hatte. Dieser Effekt ist an und für sich schon hervorragend. Er beeindruckt den Zuschauer mit Ihrer Fähigkeit, mit Münzen Wunder zu vollbringen. Psychologisch gesehen macht ihn das zur leichten Beute für den Haupteffekt. Mr. Carlyle lässt den Zuschauer glauben, dass er einen weiteren Münztrick zu sehen bekommt, der noch unmöglicher ist als der vorherige. So gelingt es ihm, die Armbanduhr des Zuschauers ohne dessen Wissen in seinen Besitz zu bringen. Dies wird dadurch erleichtert, dass der Zuschauer nur an ein Münzwunder denkt und nicht ahnt, dass seine Uhr gestohlen werden soll. Die Mechanik des Diebstahls selbst ist einfach und zeitlich genau auf die Ablenkung abgestimmt.

Serie 5, Nr. 1: Dai Vernons improvisierte Becher und Bälle:

Der „Cups and Balls“ ist und bleibt einer der großen Klassiker der Taschenspielertricks. Früher wurde das Können eines Zauberkünstlers an der Vorführung dieses Effekts gemessen. Der Reiz für den Laien liegt in der Tatsache, dass der Trick fast jeden möglichen Effekt beinhaltet – Erscheinen, Verschwinden, Durchdringen, Vertauschen und Verändern der Form. Dai Vernons Methode zur Ausführung des „Cups and Balls“, die hier zum ersten Mal erläutert wird, wurde im Laufe der Jahre so weit entwickelt, dass alle überflüssigen Bewegungen eliminiert und die stärksten Merkmale des Tricks richtig hervorgehoben wurden. Der Höhepunkt wird auf logische Weise erreicht, und die ganze Routine verblüfft selbst die schärfsten Beobachter.

Serie 5, Nr. 2: Dai Vernon’s Ambitious Card:

Eine Karte wird wiederholt in die Mitte des Stapels gelegt und springt unsichtbar nach oben oder unten. Jedes Mal, wenn der Zuschauer glaubt, den Aktionen des Zauberers zu folgen, stellt er fest, dass er völlig verwirrt wurde.

Serie 5, Nr. 3: Das mentale Kartenwunder von Dai Vernon:

Der Zuschauer hat die Möglichkeit, eine von fünf Karten gedanklich zu wählen. Ohne eine einzige Frage zu stellen, steckt der Zauberkünstler eine Karte in seine Tasche, bei der es sich immer um die Karte handelt, an die er gedacht hat. Um zu beweisen, dass der Zufall dabei keine Rolle spielt, wiederholt der Vorführende das Kunststück zweimal.

Serie 6, Nr. 1: Dai Vernons The Ring on The Wand:

Dies ist eine Abhandlung über „The Ring on The Wand“. Dai Vernon enthüllt die besten Taschenspieler, Malini und Leipzig. Hier werden zum ersten Mal die Geheimnisse eines der faszinierendsten magischen Effekte enthüllt.

Serie 6, Nr. 2: Dai Vernons Vier Asse in Zeitlupe:

Zwei verblüffende Zeitlupenversionen des klassischen Vier-Asse-Tricks, bei dem die Asse nacheinander ihre Päckchen verlassen und sich dem Ass im vierten Päckchen anschließen.

Serie 6, Nr. 3: Die Reisenden von Dai Vernon:

Eine Lektion in Irreführung. Vier ausgewählte, markierte Karten werden an verschiedenen Stellen des Stapels platziert. Der Stapel wird gemischt. Die vier Karten verschwinden aus dem Deck und tauchen auf mysteriöse Weise in vier verschiedenen Taschen des Darstellers auf.

Serie 7, Nr. 1: Dr. Jacob Daley’s Cards Up the Sleeve:

Der Klassiker „Cards Up the Sleeve“, ein Lieblingseffekt großer Taschenspieler, gilt seit jeher als Härtetest für den geschickten Vorführer. In dieser ultramodernen Version verbessert Dr. Daley den Effekt erheblich, indem er die Karten in numerischer Reihenfolge durchlaufen lässt. Viele neue verblüffende Tricks werden hier zum ersten Mal vorgestellt, die als ein wahres Lagerhaus mächtiger magischer Waffen für den Einsatz in vielen anderen magischen Effekten dienen sollten. Bei der Konstruktion dieses Effekts wurde viel Zeit investiert, um ihn zu perfektionieren. Das Endergebnis ist ein kunstvolles Konzept von ausgefallenem Timing und präziser Irreführung, das sowohl dem Kenner als auch dem Laien Freude bereiten wird.

Serie 7, Nr. 2: Dr. Jacob Daley’s The Itinerant Pasteboards:

Diese Routine beinhaltet zwei verschiedene Methoden, um eine neuartige Transposition von zwei Karten zu erreichen. Die Effektivität der Routine hängt zu einem großen Teil von der korrekten Ausführung einer neuen Konzeption des Double Lift ab. Dieser Trick ist zweifellos einer der wertvollsten Tricks auf dem gesamten Gebiet der Kartenzauberei. Trotz seines großen Wertes hat er einen schwerwiegenden Nachteil, der verhindert, dass er so oft eingesetzt wird, wie man es sich wünschen würde. Diese Schwäche ist die Notwendigkeit, sich vorzubereiten. Die „Vorbereitung“ erfordert eine Irreführung, die in vielen Fällen unpraktisch ist, wenn der Trick in schneller Folge wiederholt werden soll. Um diesen Effekt zu eliminieren, hat Dr. Daley den Instantaneous Double Lift entwickelt, der es ermöglicht, den Trick wiederholt ohne das „get-ready“ zu zeigen. Wenn Sie diese neue Methode beherrschen, verfügen Sie über den einzigen nicht nachweisbaren Trick in der Kartenmagie, der unter Feuer ausgeführt werden kann. Diese Routine demonstriert die praktische Anwendung dieser wertvollen Modifikation des Double Lift.

Serie 7, Nr. 3: Dr. Jacob Daley’s The Cavorting Aces:

Zwei schwarze Asse, von denen eines oben und das andere unten auf dem Deck liegt, werden auf magische Weise in die Mitte des Decks und dann wieder zurück nach oben und unten transportiert. Die beiden roten Asse werden nun in die Mitte des Stapels gelegt und tauschen ihren Platz mit den schwarzen Assen. Die beiden schwarzen Asse bleiben in der Mitte des Decks und die beiden roten Asse werden oben und unten platziert, woraufhin sich alle vier Asse in der Mitte des Decks versammeln. Zum Schluss verschwinden die Asse auf mysteriöse Weise vom Stapel und werden, wie gefordert, einzeln aus der Tasche geholt.

Serie 8, Nr. 1: Slydinis Zigarettenwunder:

Der Darsteller leiht sich eine Zigarette und zündet sie an. Er reißt sie unmissverständlich in zwei Teile und zeigt beide Hälften. Dann sieht man, wie die beiden Teile ohne künstliche Bewegungen miteinander verschmelzen. Schließlich wird die Zigarette auf magische Weise wiederhergestellt, ohne dass sie durch die schreckliche Erfahrung Schaden genommen hat. Der Vorführer kann die Zuschauer noch mehr verblüffen, indem er den Effekt sofort wiederholt.

Serie 8, Nr. 2: Slydini’s Flight of The Paper Balls:

Eine köstliche Comedy-Nummer. Das Publikum genießt es, an einem magischen Effekt teilzuhaben, besonders wenn der Künstler die Zuschauer in sein Vertrauen zieht. Diese Routine bietet urkomische Unterhaltung, da das gesamte Publikum den Modus Operandi kennt, mit Ausnahme des Assistenten, der von dem ganzen Vorgang zutiefst verblüfft ist. In dieser Nummer fordert der Künstler die Zuschauer wiederholt auf, zu erraten, was mit Papierkugeln geschieht, die auf mysteriöse Weise verschwinden.

Serie 8, Nr. 3: Slydini’s Flyaway Coin Routine:

Der Darsteller zeigt einem Zuschauer eine Münze und lässt sie verschwinden. Der Zuschauer stellt fest, dass die Münze in seine Brusttasche gewandert ist. Er denkt, dass er überrascht wurde und bittet den Vorführer, den Effekt zu wiederholen. Obwohl der Zuschauer auf der Hut ist, gelingt es dem Vorführer, die Münze viermal in der Tasche des Zuschauers wieder auftauchen zu lassen. Dieser Effekt unterscheidet sich von anderen Münzroutinen dadurch, dass seine dramatische Stärke in der Wiederholung liegt. Indem man die Aufmerksamkeit des Zuschauers immer wieder herausfordert, wird der Effekt erheblich gesteigert und zu einer verblüffenden und höchst unterhaltsamen Routine ausgebaut.

Serie 9, Nr. 1: Ross Bertram über Münzen:

Abreiben: Der Darsteller legt seine rechte Hand auf einen halben Dollar und reibt ihn mit einer kreisförmigen Bewegung auf dem Tisch. Nach einigen Augenblicken wird die Reibbewegung gestoppt, die rechte Hand wird angehoben und die Münze ist verschwunden. Dann wird die linke Hand, die auf dem Tisch lag, angehoben, und die Münze kommt darunter zum Vorschein. Wieder beginnt der Künstler, den halben Dollar mit der rechten Hand auf dem Tisch zu reiben. Erstaunlicherweise taucht unter den Fingern ein Zehncentstück anstelle des halben Dollars auf. Als er die linke Hand anhebt, findet er die fehlenden vierzig Cent darunter – einen Vierteldollar, einen Groschen und einen Nickel.

Doppel-Kreuz: Zwei gegensätzliche Münzen werden an den Fingerspitzen gezeigt – eine in jeder Hand. Die Hände werden dann geschlossen und weit auseinander gehalten. Wenn sie wieder geöffnet werden, sieht man, dass die Münzen ihre Plätze getauscht haben. Der Vorführende bietet an, den Effekt zu wiederholen. Diesmal lässt die linke Hand kurz vor dem Öffnen der Hände die Münze fallen, die sie ursprünglich hielt, um zu zeigen, dass noch nichts passiert ist. Anstatt dass die Münzen vertauscht wurden, was die Zuschauer zu sehen erwarten, ist die Münze in der rechten Hand zu der Münze in der linken Hand gewandert.

Weitergabe der halben Münzen: Vier Münzen werden langsam in die linke Hand gezählt. Eine Münze wird angewiesen, in die rechte Hand zu wandern. Wenn die Hände geöffnet werden, befinden sich drei Münzen in der linken Hand und eine in der rechten Hand. Dies wird mit der zweiten und dritten Münze wiederholt. Der Vorführende sagt dann, dass er die vierte Münze zu den drei Münzen in der rechten Hand geben wird; aber etwas geht schief und die Münze geht nicht über. Als die rechte Hand geöffnet wird, ist sie unerwartet leer und alle vier Münzen sind überraschenderweise in der linken Hand gelandet.

Die poröse Pfote: Eine Münze wird dazu gebracht, die Hand zu durchdringen.

Münzen-Montage: Es werden vier Vierteldollar und zwei Spielkarten verwendet. Die Münzen werden in einem Quadrat auf einem mit einem Tuch bedeckten Tisch mit einem Abstand von etwa einem Fuß ausgelegt. Die beiden äußeren Münzen werden mit den Karten abgedeckt. Die beiden aufgedeckten Münzen werden nacheinander verschwinden gelassen und mit der Münze unter der rechten Karte verbunden. Schließlich verschwindet die Münze unter der linken Karte, so dass alle vier Münzen auf magische Weise unter der rechten Karte vereint sind.

Serie 10: Vernon über Leipzig:

Der Leipziger Eröffner: Ein Kartenspiel wird verdeckt auf die Handfläche eines Zuschauers gelegt, und eine ausgewählte Karte erscheint auf mysteriöse Weise auf der Unterseite, wenn das Spiel aufgedeckt wird. Dann wird der Effekt bis kurz vor dem Punkt wiederholt, an dem das Kartenspiel auf die Handfläche des Zuschauers gelegt wird, aber dieses Mal streckt der Darsteller seine eigene rechte Handfläche nach unten über die Hand des Zuschauers und das Kartenspiel wird über die Hand des Darstellers gelegt. Das Spiel wird geriffelt, und gleichzeitig mit dem Geräusch des Riffelns durchdringt die Karte scheinbar die Hand des Vorführers und erscheint offen auf der Handfläche des Zuschauers!

Die Akrobaten von Leipzig: Dieser einfache Effekt von Leipzig ist äußerst verblüffend. Ein Kartenspiel wird in zwei Hälften geteilt und die offenen unteren Karten jeder Hälfte tauschen auf mysteriöse Weise ihren Platz!

Leipzigs Stolz: Der Münzstapel war zweifelsohne Nate Leipzigs liebstes magisches Problem. Er hütete ihn eifersüchtig und führte ihn nie vor, wenn andere Zauberer anwesend waren. Dafür gab es einen guten Grund, denn in seinen Händen war es ein Meisterwerk.

Leipzig’s Tear-Up with A Twist: Die Wiederherstellung eines zerrissenen Zigarettenpapiers, wie sie von Nate Leipzig vorgeführt wurde, war ein kleines Wunder. Er handhabte die ganze Prozedur so ordentlich und sauber, dass es eine wahre Freude war, dem Ergebnis zuzusehen. Damit schuf er einen wahrhaft magischen Effekt, der alle Zuschauer völlig verblüffte.

Folge 11: Vernon auf Malini:

Malinis Kartenstechen: Nachdem er sechs oder sieben Karten ausgewählt hatte, wurde das Kartenspiel verdeckt auf einem Tisch ausgebreitet. Mit verbundenen Augen stach Malini nacheinander erfolgreich auf jede ausgewählte Karte mit der Spitze eines Taschenmessers ein. Als er das Messer das letzte Mal in die verstreuten Karten stach, stieß er das Messer durch eine letzte Karte in die Tischplatte, wodurch er den Tisch dramatisch in Richtung Publikum kippen konnte. Alle anderen Karten fielen auf den Boden, während die gewählte Karte wie eine Zielscheibe auf dem Tisch klebte. Als die Karte herausgezogen wurde, stellte sich heraus, dass es sich um die letzte ausgewählte Karte handelte.

Malinis eigener Farbwechsel: Während sie von Zuschauern umringt war, veränderte Malini die Bildkarte des Kartenspiels auf unheimliche Weise. Obwohl das Kartenspiel waagerecht gehalten wurde und er von allen Seiten genau beobachtet wurde, wiederholte er den Effekt und bewirkte, dass sich die Bildkarte auf mysteriöse Weise und absolut unbemerkt in eine andere verwandelte!

Malini’s Favorit!: Malini bat einen Zuschauer, eine Münze so genau wie möglich zu beobachten, während er sie von Hand zu Hand warf. In der einen Hand landete die Münze mit dem Kopf, in der anderen mit dem Schwanz. Dies wurde ein paar Mal wiederholt, wobei Malini den Zuschauer aufforderte, zu erraten, ob die Münze Kopf oder Zahl sein würde. Schließlich schien er die Münze in die linke Hand zu werfen, während die linke Hand sie umfasste. Der Zuschauer wurde gefragt, wie die Münze gelandet sei, Kopf oder Zahl. Egal wie die Antwort lautete, Malini öffnete seine linke Hand und zeigte, dass die Münze vollständig verschwunden war. Auch die rechte Hand war leer. Der Effekt in Malinis Händen war, dass die Münze wegschmolz!

Lektion 1-Dai Vernon:

Royal Monte: Eine Lektion in künstlerischer Kartenhandhabung. Der Darsteller kommentiert, wie amüsant es für die Zuschauer eines Pokerspiels ist, den durchschnittlichen Spieler bei der Kontrolle seines Blattes zu beobachten. Er demonstriert dies, indem er fünf Karten, die er in der Hand hält, langsam auffächert. Er zeigt die Zehn, den Buben, die Dame und den König der gleichen Farbe. Mit der „Hoffnung, die ewig währt“, drückt er vorsichtig die letzte Karte aus. Und siehe da, es ist tatsächlich das Ass der gleichen Farbe. Wie so oft in solchen Fällen eröffnet niemand den Pott. Als er an der Reihe ist, eröffnet er natürlich, aber niemand bleibt. Er zeigt sein wunderbares Blatt und erntet die übliche Sympathie. Da er sich nicht von diesem schönen Blatt trennen will, beschließt er, einen Monte-Trick durchzuführen. Er dreht das Ass und die Zehn mit der Bildseite nach unten in den Fächer, legt eine von ihnen auf den Tisch und bittet die anderen Spieler zu raten, welches es ist, Ass oder Zehn. Sie raten alle richtig. Es ist das Ass. Als er wieder die Zehn aufdeckt, bemerkt er: „Nun, dieses Mal haben Sie kein Geld gesetzt. Ich wette, dass Sie, wenn ich diese vier Karten – die Zehn, den Buben, die Dame und den König – umdrehe und ihnen einen oder zwei Schnitte verpasse, keine der Bildkarten heraussuchen können. Und Sie haben drei Chancen zu Ihren Gunsten. Mit einem Bild gewinnst du, mit einer Zehn verlierst du.“ Mehrere Spieler halten die vier Karten mit dem Rücken zu den Spielern und machen kleine Einsätze. Sie verlieren jedoch alle, weil sich alle vier Karten als Zehner erweisen und die Bildkarten völlig verschwunden sind. Die Karten werden natürlich untersucht und es wird festgestellt, dass sie in keiner Weise vorbereitet sind.

Lektion 1 – Tony Slydini:

Die Kunst, den Schoß als Servante zu benutzen: Tony Slydini hat Hunderte von Zauberern mit dieser Strategie verblüfft und sie mit scheinbar unmöglichen Effekten buchstäblich „am Boden“ gehalten. Natürlich hat er seinen eigenen Stil entwickelt, die Irreführung und das Timing so weit perfektioniert, dass man sagen kann, er hat dieses Täuschungssystem auf ein hohes künstlerisches Niveau gebracht. Es bedurfte erheblicher Überredungskunst, um ihn dazu zu bewegen, die von ihm interpretierten Feinheiten des Läppens in neuer und modernisierter Form zu veröffentlichen.

Das Buch Stars of Magic wird von vielen als das beste Buch angesehen, das je über Close-up-Magie geschrieben wurde, und enthält einige der besten Kreationen der führenden Magier der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich von Stars of Magic, Inc. als separate Manuskripte veröffentlicht, die in den 1940er und 1950er Jahren für etwa 5 Dollar pro Stück verkauft wurden, wurden sie später von Louis Tannen, Inc. zu einer Hardcover-Ausgabe gebunden. Die Rechte an dem monumentalen Werk wurden später von D. Robbins & Co. erworben, und im September 2003 erwarb Meir Yedid Magic die Rechte an der ursprünglichen und der aktuellen Ausgabe. Im Jahr 2008 brachte MyMagic eine Luxusausgabe heraus, die von vielen als die ultimative und schönste Version des Buches angesehen wurde. Diese Ausgabe von 2017 ist ein schnörkelloses Taschenbuch, in dem man sich bequem Notizen machen und es mit sich führen kann, anstatt es zu bewundern, zu verehren und zu sammeln. Es richtet sich an die Arbeiter und Studenten der Magie.

Zusätzliche Informationen

Gewicht1000 g

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